In zentraler, stiller Lage mit moderner, hochstehender Küche und Wohlfühlambiente ihr Hotel in geschichtsträchtigem Schwarzwälder Ambiente.
Damit ihr Besuch bei uns zu den schönsten Tagen des Jahres wird, ist unser Haus familienfreundlich und bequem ausgestattet.
Der Feinschmecker-Partyservice richtet Ihre Partys kulinarisch und veranstalterisch aus. Um ihre Veranstaltung oder Festlichkeiten in einer besonderen Atmosphäre zu feiern, bieten wir Ihnen in unserem Bärensaal Raum für bis zu 500 Personen.
Wir gehen wir auf Ihre Wünsche und Sorgen ein, und nehmen unsere Umgebung bewusst durch die Augen unserer Gäste wahr.
In unserem Serviceteam achten wir besonders auf sympathische und aufgeschlossene Persönlichkeiten, damit sich unsere Gäste wie daheim fühlen. Wir ermöglichen Ihnen mit einem freundlichen, aufmerksamen und kompetenten Team einen unvergesslichen und erholsamen Aufenthalt. Sie erhalten natürlich viele Ratschläge für Ausflüge in die Umgebung persönlich von uns.
Lehnen Sie sich zurück, lassen Sie sich verwöhnen und nehmen Sie sich eine Unterbrechung vom Alltag. Konzentrieren Sie sich ganz auf sich selbst oder genießen sie ein nettes Gespräch in angenehmer Umgebung. Gleichgültig ob Sie Ihre Dienstreise zu uns führt oder ob Sie einen Kurzurlaub im Schwarzwald verbringen möchten, wir sind für Sie da.
Die erste aktenmäßig erwähnte Schildwirtschaft des jetzigen „Bären“, war der „Adler“ im Jahre 1694. Ab 1697 wird die Gaststätte bereits als „Bären“ erwähnt. Bei dem ersten großen Brand 1716 brannte abgesehen von zahlreichen Bauwerken auch der „Bären“ vollständig ab. Darauffolgend kam Bärenwirt Ignaz Haas und bewirtschaftete mit seiner Familie über 100 Jahre den „Bären“.
Als eine ordentliche Wirtschaft mit zweistöckiger Wohnstätte, zwei gewölbten Kellern, einer Metzgerei, Ställen und einem Tanzboden wurde der „Bären“ bereits 1822 beschrieben.
Im November 1888 wurde der „Bären“ vom Gesellenverein als Vereinshaus gekauft. In ausschließlicher Verantwortlichkeit konnte das Vereinshaus durch den Krieg nicht mehr fortgeführt werden. In der Folge übernahm die „katholische-Vereinshaus-GmbH Schramberg“ den Besitz. Nachfolgend lief der „Bären“ recht gut mit dem Saalanbau von 250 Plätzen und vielen weiteren baulichen Veränderungen. Unter anderem wurde die Gaststätte ins Erdgeschoss verlegt und der „Bären“ hatte sein Gesicht ganz und gar verändert.
Der sogenannte „Stadthallen-Verein“ konstituirte sich 1922 mit dem Ziel eine Stadthalle zu erstellen. Die „katholische-Vereinshaus-GmbH Schramberg“ hatte sich dazu entschlosen, selbst einen Saal zu erstellen und nahm dafür diverse Hypotheken und Darlehen durch die Bevölkerung auf, auf Fordern der Stadt und der Vereine. Die geplanten Saaleinnahmen wurden angesichts der steigenden Arbeitslosigkeit und Wirtschaftlage bei weitem nicht erreicht und der „Bären“ kam verstärkt in die roten Zahlen. Am 26. Juni 1940 kam es zur Zwangsversteigerung. Die Stadt bekam zu guter Letzt für 119 000 RM den Zuschlag und der „katholische-Vereinshaus-GmbH Schramberg“ wurde aufgelöst.
Zum wiederholten Male wurde der „Bären“ 1943 weiterveräußert und privat bis 1976 bewirtschaftet. Sein Nachfolger hatte eine weniger glückliche Hand und so wurde der „Bären“ schließlich wieder an den Fabrikant Wilhelm Götz verkauft. Jener ist bis jetzt stolzer Inhaber des „Hotel Bären“.