Hotel Zur Rebe

Verkehrsgünstig am Rande der historische Altstadt gelegen, finden Sie das Hotel in Hochheim. Das Hotel „Zur Rebe“ bietet mit seinen 49 Zimmern und zentral im Rhein-Main-Gebiet gelegen, einen guten Ausgangspunkt, um die Metropolen Frankfurt, Wiesbaden und Mainz zu erkunden.

Villa Moritz

Im Herzen des Westerwaldes erwartet Sie in diesem Hotel Limburg Harmonie & Ruhe. Das kleine Drei-Sterne-Hotel Garni bietet, neben komfortablen und modernen Zimmern, außerdem einen wunderschönen, großen Garten, mit Teich und einer großartigen Pflanzenvielfalt, die zum bestaunden einläd. Hier kann man, nach einem Workout im Hoteleigenen Fitnessraum, richtig schön ausspannen.

Waldhotel Stein

Durch ansprechendes Ambiente, exzellentem Service und einer zentralen Lage in der Region, wird das Waldhotel Stein zu dem Tagungshotel in Bayreuth. Hier erwarten Sie komfortable Zimmer und ein herausragendes kulinarisches Angebot. Zudem eignen sich die Räumlichkeiten optimal für Veranstaltungen und Tagungen.

Hotel Hasselberg

Familäre Atmosphäre und ein gemütliches Bett finden Sie unweit dem Stadtzentrum von Kaiserslautern bei diesem Super Hotel, nämlich dem Hotel Hasselberg. Kommen Sie zur Ruhe in diesem freundlichen Hotel und lernen Sie die Pfälzer Gastfreundschaft kennen.

Hotel-Restaurant Zur Brücke

Umgeben von Metropolen wie Düsseldorf, Essen, Duisburg und Mönchengladbach, ist das Hotel Zur Brücke in Krefeld der ideale Ausgangspunkt um das Rhein-Ruhr-Gebiet zu erkunden. Das familiengeführte Hotel und dessen warmherzige Atmosphäre lockt Gäste aus aller Welt immer wieder nach Krefeld zurück.

Hotel Gästehaus Meererbusch

Die Leidenschaft, die in der Einrichtung der Zimmer steckt, findet sich auch in der Leidenschaft wieder, denen die Gäste hier beim familiären und freundlichen Service begegnen. Hier und da findet sich mal ein gestalterisches Detail aus dem 19. Jahrhundert in der Einrichtung der Zimmer. Das mediale Angebot der Zimmer ist dagegen keineswegs antik. Alles was der moderne Besucher benötigt bis hin zum sicheren Internetzugang. Entspannen Sie sich doch mal wieder und nutzen Sie dazu am besten dieses Hotel Meerbusch.

Wald-Café – Landhotel in Bonn

Bei meinem letzten Praktikum hatte ich die fantastische Gelegenheit dieses gemütliche Landhotel Bonn Wald-Café untergebracht zu werden. Von dort aus kann man wunderbar Wanderwege, wie z.B. den Rheinsteig erreichen.

Die schön eingerichteten Zimmer bieten WLAN und einen Fernseher, inmitten schönster Natur.

Frühstück und Parkplätze sind kostenlos, was nicht Gang und Gebe ist. Neben einem großen lichtdurchfluteten Restaurant mit regionaler Küche gibt es eine kleine Bar.

Hotel Schwan & Pizzeria Eschweiler

Das Hotel Schwan in Eschweiler befindet nur 1 km von der Autobahn A4 und nur 5 km von der Stadt Aachen entfernt. Dieses Gasthaus bietet mit seinen tiefen Übernachtungspreisen und der genügsamen, aber soliden Einrichtung mit Kiefernholzbetten in der Breite von einem Meter vor allem Handwerkern & Monteuren eine ansprechende Unterkunft. Nach eigenem Belieben können Sie in der günstigen Pizzeria essen oder sich Ihr Mahl in den Gemeinschaftsküchen zubereiten (nur für Langzeitbesucher). Warmes & leckeres Essen finden Sie in der Pizzeria im Hotel. Eine große Auswahl an Speisen steht Ihnen hier zur Verfügung. Pizza, Argentinische Steaks, Fischgerichte: um einige Beispiele zu nennen. Kabel TV, kostenfreier W-LAN Zugang und Wäscheservice sind unsere Qualitätskriterien, die Ihnen Ihren Aufenthalt behaglicheinladend machen. Den Parkplatz gleich am Hotel gebührenfrei und ohne Reservierung zu nutzen, haben sie die Gelegenheit. Die meisten Badezimmer werden gemeinschaftlich genutzt. Allerdings stehen auch einige private Bäder zur Verfügung.

In der Städteregion Aachen ist die Stadt Eschweiler eine mittlere regionsangehörige Stadt. Sie ist voll ausgebautes Mittelzentrum, Sitz vielfältiger Dienststellen und regional bedeutsamer Kultureinrichtungen sowie Faschingshochburg. Aufgrund der Tatsache ihrer wesentlichen Lage und Autobahnanbindung bildet sie einen Verkehrsknotenpunkt in der Städteregion. Von der Keltenzeit bis ins 20. Jahrhundert prägten Kohleabbau und Tagebau die Stadt. Die vielen Burgen und Landsitze sowie die Inde-Auen und der Blausteinsee sind bemerkenswert.

Durch Zusammenführung von Dürwiß, Laurenzberg, Lohn und Weisweiler sowie Wiedereingliederung von Kinzweiler in die Stadt Eschweiler erhielt sie 1972 ihre gegenwärtige Prägung.

Eschweiler liegt am Nordhang der Eifel im Übergang zur Zülpicher Börde im westlichen Rheinland und damit in direkter Nähe des Dreiländerecks Deutschland-Niederlande-Belgien. Die Inde fließt durch die City sowie durch die Stadtteile Pumpe-Stich und Weisweiler. Eschweiler hat Teil an der Industrielandschaft des Aachener Steinkohlenreviers und des Rheinischen Braunkohlereviers der Kölner Bucht.

Das annähernd kreisrunde Stadtgebiet Eschweilers gliedert sich in die drei Zonen:

Quer durch das Stadtgebiet verläuft mittig das Indetal mit Auen entlang der teils begradigten, zum Teil renaturierten Inde.

Teil einer Bördenlandschaft mit dem Blausteinsee (im Indeland), weiten Feldern und dem Golfplatz an Haus Kambach ist die nördliche Hälfte.

Die Voreifellandschaft liegt im Süden; sie ist gekennzeichnet durch Höhen und größere Wälder wie den Propsteier Wald, den Ichenberg, den Eschweiler Stadtwald, den Korkus, den Bovenberger Wald und die Halde Nierchen.

Hotel Bären Schramberg

In zentraler, stiller Lage mit moderner, hochstehender Küche und Wohlfühlambiente ihr Hotel in geschichtsträchtigem Schwarzwälder Ambiente.

Damit ihr Besuch bei uns zu den schönsten Tagen des Jahres wird, ist unser Haus familienfreundlich und bequem ausgestattet.

Der Feinschmecker-Partyservice richtet Ihre Partys kulinarisch und veranstalterisch aus. Um ihre Veranstaltung oder Festlichkeiten in einer besonderen Atmosphäre zu feiern, bieten wir Ihnen in unserem Bärensaal Raum für bis zu 500 Personen.

Wir gehen wir auf Ihre Wünsche und Sorgen ein, und nehmen unsere Umgebung bewusst durch die Augen unserer Gäste wahr.

In unserem Serviceteam achten wir besonders auf sympathische und aufgeschlossene Persönlichkeiten, damit sich unsere Gäste wie daheim fühlen. Wir ermöglichen Ihnen mit einem freundlichen, aufmerksamen und kompetenten Team einen unvergesslichen und erholsamen Aufenthalt. Sie erhalten natürlich viele Ratschläge für Ausflüge in die Umgebung persönlich von uns.

Lehnen Sie sich zurück, lassen Sie sich verwöhnen und nehmen Sie sich eine Unterbrechung vom Alltag. Konzentrieren Sie sich ganz auf sich selbst oder genießen sie ein nettes Gespräch in angenehmer Umgebung. Gleichgültig ob Sie Ihre Dienstreise zu uns führt oder ob Sie einen Kurzurlaub im Schwarzwald verbringen möchten, wir sind für Sie da.

Die erste aktenmäßig erwähnte Schildwirtschaft des jetzigen „Bären“, war der „Adler“ im Jahre 1694. Ab 1697 wird die Gaststätte bereits als „Bären“ erwähnt. Bei dem ersten großen Brand 1716 brannte abgesehen von zahlreichen Bauwerken auch der „Bären“ vollständig ab. Darauffolgend kam Bärenwirt Ignaz Haas und bewirtschaftete mit seiner Familie über 100 Jahre den „Bären“.

Als eine ordentliche Wirtschaft mit zweistöckiger Wohnstätte, zwei gewölbten Kellern, einer Metzgerei, Ställen und einem Tanzboden wurde der „Bären“ bereits 1822 beschrieben.

Im November 1888 wurde der „Bären“ vom Gesellenverein als Vereinshaus gekauft. In ausschließlicher Verantwortlichkeit konnte das Vereinshaus durch den Krieg nicht mehr fortgeführt werden. In der Folge übernahm die „katholische-Vereinshaus-GmbH Schramberg“ den Besitz. Nachfolgend lief der „Bären“ recht gut mit dem Saalanbau von 250 Plätzen und vielen weiteren baulichen Veränderungen. Unter anderem wurde die Gaststätte ins Erdgeschoss verlegt und der „Bären“ hatte sein Gesicht ganz und gar verändert.

Der sogenannte „Stadthallen-Verein“ konstituirte sich 1922 mit dem Ziel eine Stadthalle zu erstellen. Die „katholische-Vereinshaus-GmbH Schramberg“ hatte sich dazu entschlosen, selbst einen Saal zu erstellen und nahm dafür diverse Hypotheken und Darlehen durch die Bevölkerung auf, auf Fordern der Stadt und der Vereine. Die geplanten Saaleinnahmen wurden angesichts der steigenden Arbeitslosigkeit und Wirtschaftlage bei weitem nicht erreicht und der „Bären“ kam verstärkt in die roten Zahlen. Am 26. Juni 1940 kam es zur Zwangsversteigerung. Die Stadt bekam zu guter Letzt für 119 000 RM den Zuschlag und der „katholische-Vereinshaus-GmbH Schramberg“ wurde aufgelöst.

Zum wiederholten Male wurde der „Bären“ 1943 weiterveräußert und privat bis 1976 bewirtschaftet. Sein Nachfolger hatte eine weniger glückliche Hand und so wurde der „Bären“ schließlich wieder an den Fabrikant Wilhelm Götz verkauft. Jener ist bis jetzt stolzer Inhaber des „Hotel Bären“.