Hotel Schwan & Pizzeria Eschweiler

Das Hotel Schwan in Eschweiler befindet nur 1 km von der Autobahn A4 und nur 5 km von der Stadt Aachen entfernt. Dieses Gasthaus bietet mit seinen tiefen Übernachtungspreisen und der genügsamen, aber soliden Einrichtung mit Kiefernholzbetten in der Breite von einem Meter vor allem Handwerkern & Monteuren eine ansprechende Unterkunft. Nach eigenem Belieben können Sie in der günstigen Pizzeria essen oder sich Ihr Mahl in den Gemeinschaftsküchen zubereiten (nur für Langzeitbesucher). Warmes & leckeres Essen finden Sie in der Pizzeria im Hotel. Eine große Auswahl an Speisen steht Ihnen hier zur Verfügung. Pizza, Argentinische Steaks, Fischgerichte: um einige Beispiele zu nennen. Kabel TV, kostenfreier W-LAN Zugang und Wäscheservice sind unsere Qualitätskriterien, die Ihnen Ihren Aufenthalt behaglicheinladend machen. Den Parkplatz gleich am Hotel gebührenfrei und ohne Reservierung zu nutzen, haben sie die Gelegenheit. Die meisten Badezimmer werden gemeinschaftlich genutzt. Allerdings stehen auch einige private Bäder zur Verfügung.

In der Städteregion Aachen ist die Stadt Eschweiler eine mittlere regionsangehörige Stadt. Sie ist voll ausgebautes Mittelzentrum, Sitz vielfältiger Dienststellen und regional bedeutsamer Kultureinrichtungen sowie Faschingshochburg. Aufgrund der Tatsache ihrer wesentlichen Lage und Autobahnanbindung bildet sie einen Verkehrsknotenpunkt in der Städteregion. Von der Keltenzeit bis ins 20. Jahrhundert prägten Kohleabbau und Tagebau die Stadt. Die vielen Burgen und Landsitze sowie die Inde-Auen und der Blausteinsee sind bemerkenswert.

Durch Zusammenführung von Dürwiß, Laurenzberg, Lohn und Weisweiler sowie Wiedereingliederung von Kinzweiler in die Stadt Eschweiler erhielt sie 1972 ihre gegenwärtige Prägung.

Eschweiler liegt am Nordhang der Eifel im Übergang zur Zülpicher Börde im westlichen Rheinland und damit in direkter Nähe des Dreiländerecks Deutschland-Niederlande-Belgien. Die Inde fließt durch die City sowie durch die Stadtteile Pumpe-Stich und Weisweiler. Eschweiler hat Teil an der Industrielandschaft des Aachener Steinkohlenreviers und des Rheinischen Braunkohlereviers der Kölner Bucht.

Das annähernd kreisrunde Stadtgebiet Eschweilers gliedert sich in die drei Zonen:

Quer durch das Stadtgebiet verläuft mittig das Indetal mit Auen entlang der teils begradigten, zum Teil renaturierten Inde.

Teil einer Bördenlandschaft mit dem Blausteinsee (im Indeland), weiten Feldern und dem Golfplatz an Haus Kambach ist die nördliche Hälfte.

Die Voreifellandschaft liegt im Süden; sie ist gekennzeichnet durch Höhen und größere Wälder wie den Propsteier Wald, den Ichenberg, den Eschweiler Stadtwald, den Korkus, den Bovenberger Wald und die Halde Nierchen.

Hotel Bären Schramberg

In zentraler, stiller Lage mit moderner, hochstehender Küche und Wohlfühlambiente ihr Hotel in geschichtsträchtigem Schwarzwälder Ambiente.

Damit ihr Besuch bei uns zu den schönsten Tagen des Jahres wird, ist unser Haus familienfreundlich und bequem ausgestattet.

Der Feinschmecker-Partyservice richtet Ihre Partys kulinarisch und veranstalterisch aus. Um ihre Veranstaltung oder Festlichkeiten in einer besonderen Atmosphäre zu feiern, bieten wir Ihnen in unserem Bärensaal Raum für bis zu 500 Personen.

Wir gehen wir auf Ihre Wünsche und Sorgen ein, und nehmen unsere Umgebung bewusst durch die Augen unserer Gäste wahr.

In unserem Serviceteam achten wir besonders auf sympathische und aufgeschlossene Persönlichkeiten, damit sich unsere Gäste wie daheim fühlen. Wir ermöglichen Ihnen mit einem freundlichen, aufmerksamen und kompetenten Team einen unvergesslichen und erholsamen Aufenthalt. Sie erhalten natürlich viele Ratschläge für Ausflüge in die Umgebung persönlich von uns.

Lehnen Sie sich zurück, lassen Sie sich verwöhnen und nehmen Sie sich eine Unterbrechung vom Alltag. Konzentrieren Sie sich ganz auf sich selbst oder genießen sie ein nettes Gespräch in angenehmer Umgebung. Gleichgültig ob Sie Ihre Dienstreise zu uns führt oder ob Sie einen Kurzurlaub im Schwarzwald verbringen möchten, wir sind für Sie da.

Die erste aktenmäßig erwähnte Schildwirtschaft des jetzigen „Bären“, war der „Adler“ im Jahre 1694. Ab 1697 wird die Gaststätte bereits als „Bären“ erwähnt. Bei dem ersten großen Brand 1716 brannte abgesehen von zahlreichen Bauwerken auch der „Bären“ vollständig ab. Darauffolgend kam Bärenwirt Ignaz Haas und bewirtschaftete mit seiner Familie über 100 Jahre den „Bären“.

Als eine ordentliche Wirtschaft mit zweistöckiger Wohnstätte, zwei gewölbten Kellern, einer Metzgerei, Ställen und einem Tanzboden wurde der „Bären“ bereits 1822 beschrieben.

Im November 1888 wurde der „Bären“ vom Gesellenverein als Vereinshaus gekauft. In ausschließlicher Verantwortlichkeit konnte das Vereinshaus durch den Krieg nicht mehr fortgeführt werden. In der Folge übernahm die „katholische-Vereinshaus-GmbH Schramberg“ den Besitz. Nachfolgend lief der „Bären“ recht gut mit dem Saalanbau von 250 Plätzen und vielen weiteren baulichen Veränderungen. Unter anderem wurde die Gaststätte ins Erdgeschoss verlegt und der „Bären“ hatte sein Gesicht ganz und gar verändert.

Der sogenannte „Stadthallen-Verein“ konstituirte sich 1922 mit dem Ziel eine Stadthalle zu erstellen. Die „katholische-Vereinshaus-GmbH Schramberg“ hatte sich dazu entschlosen, selbst einen Saal zu erstellen und nahm dafür diverse Hypotheken und Darlehen durch die Bevölkerung auf, auf Fordern der Stadt und der Vereine. Die geplanten Saaleinnahmen wurden angesichts der steigenden Arbeitslosigkeit und Wirtschaftlage bei weitem nicht erreicht und der „Bären“ kam verstärkt in die roten Zahlen. Am 26. Juni 1940 kam es zur Zwangsversteigerung. Die Stadt bekam zu guter Letzt für 119 000 RM den Zuschlag und der „katholische-Vereinshaus-GmbH Schramberg“ wurde aufgelöst.

Zum wiederholten Male wurde der „Bären“ 1943 weiterveräußert und privat bis 1976 bewirtschaftet. Sein Nachfolger hatte eine weniger glückliche Hand und so wurde der „Bären“ schließlich wieder an den Fabrikant Wilhelm Götz verkauft. Jener ist bis jetzt stolzer Inhaber des „Hotel Bären“.

Hotel Restaurant „Moselgruß“

Hier erwartet Sie gepflegte Gastlichkeit in familiärer Atmosphäre in der verlockenden Landschaft der Mosel mit ihren herrlichen Weinbergen gelegen.

Die Fremdenzimmer im Hotel Mosel sind liebevoll realisiert und besitzen Dusche/WC, LCD-TV mit allen Satellitenprogrammen, Haartrockner, WLAN und Telefon.

Mittwoch ist Ruhetag, keine Halbpension buchbar.

Unser behaglich möbliertes Restaurant umfasst 30 Sitzplätze sowie einen separaten Raum mit 20 Sitzplätzen. Unsere gut bürgerliche Küche verwöhnt Sie mit lukullischen Spitzenleistungen und jahreszeitlich vielfältig Gerichten.

Wir arrangieren liebevoll und fachmännisch Feierlichkeiten jeder Art für bis zu 30 Personen. Ideal für Hochzeiten, Geburtstage oder Jubiläen. Gerne stellen wir Ihnen Ihr Wunsch-Menü zusammen und selbstverständlich kümmern wir uns auch um die geeignete Verzierung. Lassen Sie sich in einem persönlichen Gespräch oder am Telefon zu Ihrer Feier beraten.

„Der schönste Platz ist immer an der Theke…“

Bei einem Glas vorzüglichem Moselwein aus unserem Weinkeller oder einem frisch gezapften Bier kommen Sie schnell mit anderen Gästen ins Gespräch.

Willkommen im Hotel garni Rheingauer Tor

Im Zentrum von Hochheim am Main finden Sie unser Hotel garni Rheingauer Tor, inmitten des Rhein-Main Gebiets.

Neue Energien für Ihren folgenden Arbeitstag, können Sie in einer ruhigen Seitenstraße gelegen tanken.

Ihr Auto stellen Sie auf dem hoteleigenen Parplatz umsonst ab, denn Sie erreichen die Hochheimer Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern, kleinen Geschäftslokalen, Straußwirtschaften und Speisegaststätten in nur 5 Gehminuten.

Unser Vorzüge im Überblick
Nichtraucherzimmer
hoteleigene Parkplätze
Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder
Still trotz mittiger Lage

In insgesamt 25 Zimmern im Hotel Hochheim können Sie sich nach einem stressigen Werktag erholen.

Weinhaus Hof Ehrenfels: Grebenstraße 5/7

Schon im 14. Jahrhundert ist ein „Hof Ehrenfels“ in der Mainzer Grebenstraße genannt. Es handelte sich um das Haus Nr. 5 gemäß den Nachforschungen von Ludwig Falck (Geschichte der Stadt Mainz, Bd. 3, Stadtplan „Mainz um 1620“). Das Haus Nr. 7 hieß „Zum Würzburg“. „Zum kleinen Gallhof“ (Nr. 5) und „Zur Langnase“, auch „Zur Stadt Würzburg“ (Nr. 7) waren die Hausnamen später.

Zu den unbezahlbaren die Geschichte betreffenden Ursprüngen zur Mainzer Geschichte gehören die Stadtbilder. Sie sind eine Art Steuerkataster und beinhalten, nach Straßen sortiert, alle Mainzer Haushalte.

Schon in der ältesten Stadtaufnahme aus dem Jahr 1568 werden die Häuser mit der jetzigen Postadresse Grebenstraße 5/7 aufgeführt. Das Eckhaus Grebenstraße 7 befand sich „vorn an der Naßgaß“ und „oben zu in der Grebengaß“ und war Eigentum der Witwe und den Erben des Johann Waltman. Es wurde bewohnt von dem Säckler Hans Engelhardt von Heybrun. Das sich in Richtung Augustinerstraße anschließende Haus Grebenstraße 5 war 1568 im Besitz des „Schatzmeisters“ Kaspar Rau. Da er mit „Herr“ tituliert wurde, gehörte er der gehobenen Bürgerschicht an und stand wahrscheinlich in Diensten des Domkapitels.

1594 gehörte das Haus Nummer 7 Klaus Wantz, das Haus Nummer 5 „Herrn“ Hermann Jordan. 1657 wurden diverse Gebäude in der Grebenstraße als „ruiniert“ bezeichnet. Sie waren offenbar im Dreißigjährigen Krieg ruiniert worden. Das Eckhaus mit der Nummer 7 zählte auch dazu. Es hatte dem Eisenkrämer Johann Zeiteger gehört. Das Haus Nummer 5 „mit Hof und Brunnen“, das vorher dem „Wachtgebieter“ Lucas Steiner gehört hatte, war 1657 im Besitz des Domkapitels und wurde von „Herrn“ Valentin Larwich, Domvikar, bewohnt.

Als neugebaut deklariert wurde 1687 das Gebäude Nummer 7, dem Arnsburger Hof (Grebenstraße 8) vis-a-vis. Es gehörte dem „Holzzehler“ Paul Waltz, der an die Dominikaner und an das Heiliggeistspital vermietete. Das Gebäude hatte einen Wert von 350 Gulden. Das Haus Nummer 5, zuvor kirchlich, war wiederholt bürgerlich geworden und gehörte dem Faßbender Johann Reinhard. Sein Preis war mit 650 Gulden angegeben.

1747 wurde das Haus Nummer 7 wiederum als „neu gebautes“ Eckhaus tituliert. Dem Barbier Michael Sackreuter war es . 1 Gulden betrug die jährliche Steuer, das Gebäude Nummer 5 Ignaz Sahm namens seiner Frau. Auf 2 Gulden belief sich die jährliche Steuer.

Dem Schneider Joseph Ulm war 1800 das Gebäude Nummer 7, dem Bender und Weinwirt Martin Cünzer das Gebäude Nummer 5.

Als die Stadt Mainz Mitte des 18. Jahrhunderts in sechs Stadtteil (Litera) segmentiert und 1770 jedes Haus mit einer Nummer versehen wurde, bekam das Gebäude Grebenstraße 7 die Hausnummer Lit. B 293 und das Gebäude Grebenstraße 5 die Hausnummer Lit. B 294. Die heutigen Hausnummern wurden in Mainz 1857 verteilt.

Das Haus Lit. B 294 hatte 1825 der aus Gau-Algesheim stammende Kaspar Hellmeister und betrieb darin eine Weinwirtschaft. Das Gebäude Lit. B 293 erwarb er in den dreißiger Jahren obendrein. Die Gaststätte machte an einem Abend Geschichte, als am 2. März 1848 eine eilig zusammenberufene Zusammenkunft eine Adresse an den hessischen Landtag vereinbarte, in der nicht zuletzt e i n deutsches Parlament gefordert wurde, unter seinem Sohn, dem Weinwirt und Weinhändler Wilhelm Hellmeister, der die beiden Gebäude verband. In Mainz hatte hierdurch, früher als in den meisten anderen deutschen Städten, die Revolution von 1848 begonnen.

Nach dem 1866 erfolgten Tod Wilhelm Hellmeisters übernahm der Restaurator Friedrich Reinhard Porsberger das Anwesen, das zwischen 1890 und 1920 verschiedene Male seinen Besitzer wechselt, bis der aus Ungarn stammende Joseph Hödl den Besitz übernahm. Er, sein Sohn und seine Familie führten bis in die siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts den Gastronomiebetrieb. Sie gaben ihm in den dreißiger Jahren den Namen „Weinhaus Domhof‘ und führten ihn seit den sechziger Jahren als „China-Restaurant Hongkong“ und beschäftigen chinesische Angestellte.

Hinter geschichtsträchtigen Mauern, im Mittelpunkt der bildschönen Mainzer Altstadt, verbirgt sich der denkmalgeschützte Hof Ehrenfels. Man findet eine anheimelnde Weinstube und ein Hotel in Mainz mit 22 harmonisch möblierten Zimmern. Einer der schönsten Laubengänge von Mainz sowie prächtige Fachwerke befinden sich innerhalb des Hofes. Alle Möglichkeiten in direkter Nähe bietet ihnen die zentrale Lage innerhalb der Altstadt.

Sie werden in Bann geschlagen von kleinen Boutiquen, Geschäften, Cafés und Restaurants der Altstadt, die Sie auch den den Alltagstrott vergessen lassen. Für hinreichend kulturelle Ereignisse sorgen die vielen Mainzer Sehenswürdigkeiten wie die Chagall-Fenster, der Mainzer Dom, alte Fachwerkhäuser und Gebäude, Museen und vieles mehr. Für den Abend sind in direkter Nähe das Theater, Spielcasino, Kino oder einfach ein kleiner Bummel durch die wunderbar beleuchtete Altstadt von Mainz.

Genießen Sie in einem denkmalgeschützten Gebäude, von geschichtsträchtigen Mauern umgeben, wo der Dom seine Schatten wirft.

Eine frische regionale Küche servieren wir Ihnen.

Eine Selbstverständlichkeit für uns sind Speisen der Saison.

Spargel / Pfifferlinge / Steinpilze
Meeresfrüchte / Gänse / Wild

Lassen Sie sich verwöhnen mit regionalen Produkten und erlesenen Weinen und verbringen Sie einen harmonischen Abend mit Ihren Gästen bei uns.

Wir richten Feiern jedweder Art aus. Wir stehen Ihnen gerne mit unserer mehrjährigen Erfahrung zur Seite.

Für 30 Personen ein separater Nebenraum .

Im Lokal bis 80 Personen.

Oder in der Saison auf unserer Sommerterasse mit Sicht auf den Mainzer Dom.

Auch an unseren Ruhetagen sind Feierlichkeiten auf Nachfrage machbar.

Nicht nur unter Weinkennern ist die Weinstube des Hof Ehrenfels eine wertgeschätzte Adresse, sondern wird auch von Liebhabern gepflegter Gastfreundschaft hoch geschätzt.

Unsere Küche bietet Ihnen ein reichhaltiges Sortiment an warmen und kalten Essen der örtlichen, nationalen und vegetarischen Küche an. Mahlzeiten, die dem verwöhnten Gaumen eines jeden gerecht werden – und nach belieben dabei ein guter Wein oder ein kühles Bitburger Bier vom Fass.

Sehr modern und bequem sind unsere Räume möbliert.

Zum Tagesbeginn steht ihnen ein reichhaltiges Frühstücksbuffet zur Verfügung. Im Zimmerpreis inklusive ist natürlich das Frühstück.

Auf Anfrage sind Haustiere herzlich willkommen.